Lehmtherapie
Diese Therapie bezieht sich auf die Anwendung von “reifem” Lehm. Die Anwendung von Lehm kann komplett oder partiell sein. Die therapeutische Wirkung von Lehm ist doppelt: lokale Wirkung (auf die Oberfläche der Haut) und allgemeine Wirkung (an verschiedenen Funktionen, dank Substanzen, die in den Organismus eindringen). Die Wirkung von Lehmtherapie liegt hauptsächlich an drei Faktoren: einem mechanischen, einem thermischen und einem chemischen Faktor.
Therapeutische Indikationen vom Lehm
Der therapeutische Lehm ist der Lehm, der eine therapeutische Wirkung ausuebt, wie z.B.:
- Rheumatologische Störungen (traumatologische Störungen, entzündliche Arthropathien, Neuralgien)
- Postraumatische Behandlung (von Frakturen, Verletzungen und Hämatomen)
- Gynäkologische Erkrankungen (entzündliche Erkrankungen der Geschlechtsorgane, Störungen des Zyklus, Störungen wegen Adhäsionen nach gynäkologischen Operationen, vaginale Entzündungen, Entzündungen des Beckens und des Peritoneums)
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Gefäßerkrankungen, Phlebitis, Endoarteriitis)
- Hauterkrankungen (Ekzeme, Acne, Psoriasis, lokale Dermatitiden, Juckreiz diverser Ätiologie)
- Erkrankungen des Nervensystems (traumatische periphere Lähmungen der Nerven, wenn ein sensibles Defizit vorhanden ist.)
- im Ästhetik - Bereich
Ergebnisse von Lehm - Anwendung:
- Erhöhung der Körpertemperatur
- Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit
- Veränderungen des Membranpotentials
- Einflüsse am Absorbierungs - Phänomen
- Hyperämie der Kapillare
- Aktivierung der Schweissdruesen
- Aktivierung von Enzymen und Hormonen
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